Geld verheiratet uns mit der Form

„Wir alle haben unsere Symbole. Für sehr viele Menschen ist Geld DAS Symbol schlechthin. Das ist gut, denn dann kann Geld zu unserem Guru werden. Geld ist niemals das Problem, sondern immer nur unsere Geschichten über Geld, die unsere Identifikation mit unserem Körper aufrecht erhalten soll.

Geld verheiratet uns mit der Form, so dass wir nicht auf den Inhalt in unserem Geist, in unserem Inneren schauen. Es lenkt uns von uns selbst ab. Je mehr Schuld und dementsprechend Angst mit der Form Geld verbunden ist, desto weniger sind wir geneigt, uns der wahren Ursache unseres Stresses und dem damit einher gehenden Gefühl des Getrennt seins auseinander zu setzen.“

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Webinar: LIVE CHANNELING Flüchtlingsstrom & Bewusstsein

Webinar am 30.09.15, um 19.15

Zur Zeit bewegt kaum etwas mehr die Gemüter in Europa, als der aktuelle Flüchtlingsstrom aus Syrien.

Tausende von Menschen verlassen ihre Heimat, um Krieg und sicherem Tod zu entgehen.

Hier anmelden:

https://www.sofengo.de/w/158114

Viele Menschen schenken dem Massen-Bewusstsein zu diesem Thema sehr viel Aufmerksamkeit und spüren große Ängste und Unsicherheit in Bezug auf die Flüchtlinge, die in großen Zahlen, wie in Deutschland, eintreffen.

Die Umstände scheinen außerhalb der Kontrolle zu liegen und viele Menschen empfinden einfach nur Hilflosigkeit, Angst oder Ärger gegenüber dem aktuellen Geschehen.

In diesem Webinar wird die wirkliche Bedeutung des Flüchtlingsstromes für die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins beleuchtet.

Wie kann das Flüchtlingsgeschehen dazu beitragen, dass wir uns unserer wahren Größe und unserer Aufgabe bewusst werden?

Was können wir konkret tun, um unser Gleichgewicht in dieser Situation zu finden und Frieden zu machen, mit dem, was ist?

Es können Fragen gestellt werden, die im Zusammenhang mit diesem Thema stehen.

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Ihr seid mehr, als ihr denkt!

„Ihr seid mehr, als ihr denkt!
Beginnt zu verstehen, dass ihr mehr seid, als ihr hier sehen könnt mit den Augen eures physischen Körpers. Erkennt an, dass es einen größeren Teil, einen Teil der Quelle von euch gibt, der sich seiner wahren Essenz immer bewusst ist. Akzeptiert, dass ein Teil dieses Bewusstsein sich jetzt durch euren Geist, eure Seele und euren Körper ausdrückt. Versteht den Wert dieser beiden Aspekte, die ihr seid. Spürt die Ewigkeit, die ihr wirklich seid. Erfahrt die speziellen Aspekte, die ihr hier in dieser Form seid. Schenkt diesem Kontrast eure Wertschätzung, anstatt ihn, wie bisher zu verdammen. Es ist jener Kontrast, der euch inspiriert, in jedem Augenblick, neue Ideen ins Leben zu bringen und euch durch die Liebe auszudehnen. Kümmert euch nicht um die Details. Eure einzige Aufgabe besteht darin, zu erkennen, wer und wo ihr wirklich seid und dass ihr bereits alles habt und seid, was ihr euch in euren Herzen wünscht.“ RABIA

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Über den Versuch, Umstände kontrollieren zu wollen

„Wenn das, was jemand in eurer Gegenwart macht, oder sagt, eine unangenehme Reaktion in euch hervorruft, dann deswegen, weil ihr unsicher seid. Ihr habt „vergessen“, wer ihr wirklich seid. Ihr seid euch eurer wahren Größe nicht bewusst, sonst hätte das, was der andere tut, keinen Einfluss auf euch. Es hätte nicht die Macht, euren geistigen, emotionalen und körperlichen Zustand zu verändern.
Aber anstatt auf euer unangenehmes Gefühl zu achten und es als Hinweis zu nehmen, dass ihr mit dem, wer und wo ihr in Wirklichkeit seid, nicht im Einklang seid, macht ihr nun den anderen für euren negativen Zustand verantwortlich und glaubt, damit das Problem zu lösen. Hat das schon jemals funktioniert?
Wenn ihr in der Mitte von etwas seid, was euch die Wände hoch zu treiben scheint, das Gute darin erkennen könnt und die Situation als einen weiteren Schritt wertschätzen könnt, der euch dabei unterstützt, in Einklang mit eurem wahren Selbst zu kommen, werdet ihr unabhäniger davon, was andere Menschen tun, oder nicht tun. Gib anderen Menschen die „Erlaubnis“, genau dort zu sein mit ihren Emotionen, wo sie gerade sind. Auf diese Weise erlaubst du dir selbst, dort zu sein, wo du gerade bist und alle Gefühle zu haben, die du hast. Und das ist eine hilfreiche Sache für euch!“
Big Sur I 106

WAS ICH WIRKLICH WILL

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Seit 5 Tagen habe ich permanente koerperliche Schmerzen, die durch zwei eingeklemmte Ischias-Nerven verursacht werden. Es ist mehr als offensichtlich fuer mich, dass dies eine Auswirkung nicht liebevoller Gedanken und Handlungen mir selbst gegenueber ist. Am vergangenen Samstag habe ich mich zu einer wahnsinnigen Bergbesteigung gezwungen, nachdem ich einen Tag vorher mit einem wahrscheinlichen Verlust meiner beiden Manuskripte konfrontiert war, die ich nicht auf einer externen Festplatte gesichert hatte. Mich selbst zu heilen bedeutet mich selbst zu lieben. Ich will Heilung. Ich will Freiheit von Leiden und Schmerzen, sowohl emotional als auch koerperlich. Was ich in mir selber will, das werde ich manifest machen und ich werde es in dieser Welt akzeptieren, weil ich es gemacht habe, weil ich es wollte. Gestern Abend habe ich mich verpflichtet, nur noch Liebe zu wollen und nichts anderes mehr zu sehen. Heute morgen wollte ich mich gerade aufs Sofa legen, als ich eine sehr laute und deutliche Stimme hoerte, die sagte: „Geh zum Strand!“ Ich war seit vergangenem Sonntag nicht mehr am Strand, als ich dort einen toten Delfin gefunden habe. Obwohl ich wusste, dass ich enorme Schmerzen durch das Gehen haben wuerde, folgte ich sofort der Anweisung meiner Inneren Fuehrung und ging zum Strand.  Was ich dann sah, trieb mir die Traenen in die Augen. Unzaehlige Delfine schwammen im Ozean, sie spielten und sie sprangen aus dem Wasser. Ich sah auch einen Seehund und Pelikane, die ueber den Wellen surften. Es ist mehr als klar fuer mich, dass wenn ich Liebe manifest mache, indem ich meiner inneren Fuehrung folge, dann kommen ihre Boten, weil ich sie eingeladen habe. Und so kamen die Delfine, der Seehund und die Pelikane als eine sofortige Reflektion meiner Einladung der Liebe. Das ist die Macht der Entscheidung!

DAS ENDE ALLER SCHULDGEFÜHLE

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Wenn ich auf all die Dramen, die schmerzvollen Situationen, die damit verbundenen Konflikte und den Stress in meiner Vergangenheit blicke, erkenne ich, dass es einen gemeinsamen Nenner bei allem dafür gibt; Angst.

Und zwar Angst davor, in irgendeiner Form schuldig zu sein, was die Angst vor Bestrafung nach sich zieht. Ich habe genau das manifestiert, was ich erfahren habe. Ich habe mich tief in meinem Inneren in all meinen Beziehungen schuldig gefühlt. Nur weil ich glaubte, schuldig zu sein, habe ich so gut wie immer auf Schuld-Themen reagiert. Dieses diffuse Gefühl der Schuld begleitet mich, seit ich mich erinnern kann.

Schon als Kind habe ich mir die Strafe der Schuld auferlegt. Das war kein bewusster Prozess. Vielmehr habe ich die unbewussten Überzeugungen meiner Familie aufgenommen. Und zwar schlichtweg, um zu überleben. Ich habe mich schuldig dafür gefühlt, dass mein älterer Bruder mir eine Wunderkerze auf der Stirn ausdrückt. Ich habe mich schuldig gefühlt, weil meine Mutter unglücklich war und Trost im Alkohol suchte. Ich war in meinen Augen schuldig, weil mein Vater so oft nicht zu Hause war.

Mir war damals nicht klar, dass das meine Schuldgefühle auf einer Entscheidung von mir selbst beruhten. Diese Entscheidung beeinflusste auf sehr destruktive Weise sowohl mein Verhalten als auch meine Erfahrungen. Was ich wollte, das erfuhr ich. Es war eine schier endlose destruktive Kette aus Schuld, Angriff, Verteidigung und Bestrafung.
Damit habe ich etwas Macht über mich gegeben und es für mich real gemacht, was es in Wirklichkeit gar nicht gibt, weil Gott es nicht erschaffen hat – meinem Ego.
Das Ego ist das Symbol der Trennung, was lediglich ein anderer Begriff für einen gespaltenen Geist ist. Es ist auch ein Symbol der Schuld.

Was immer ich in meinem Geist akzeptiert habe, ist für mich wirklich. Für mich sind meine Beziehungen der Schlüssel für meine Heilung und die Erlösung von dem illusionären Konzept der Schuld. Was ich in dem anderen wahrnehme, das bestärke ich in mir. Wenn ich glaube, jemand mich mit etwas verletzt, was er tut oder sagt, dann verurteile ich ihn in meinem Geist als schuldig. Und mich selbst im gleiche Atemzug auch.

Der einzige Weg aus der Schuld und der damit verbundenen Angst vor Bestrafung liegt in meiner Macht, mich zu entscheiden. Ich treffe in jedem Augenblick in meinem Geist eine Entscheidung. Und zwar entweder für das Ego und damit für Trennung und Schuld, oder für meinen Inneren Lehrer und damit für die Schuldlosigkeit und für die Liebe.
Es gibt eine einfache Frage, die sehr hilfreich für diese Entscheidung ist: „Was will ich?“ Ich entscheide mich dafür, das, was die Angst tief in mir verborgen gehalten hält, dem Licht auszusetzen. Alles, was ich als furchterregend wahrnehme, hole ich aus dem Verborgenen ans Licht, schaue es mir an und übergebe es meinem Inneren Lehrer, damit ich es neu deuten kann. So wird die Angst aufgelöst und stattdessen kann die Liebe treten.
Ich kann mich nicht alleine verstehen. Ich brauche dazu einen Lehrer, der mich und den anderen so sieht, wie wir in Wirklichkeit erschaffen wurden. Jedes Mal, wenn ich zulasse, dass ich mich schuldig fühle, bestärke ich den Irrtum und vermeide, dass dieser aufgehoben wird.

Die Macht der Entscheidung ist alles, was ich habe. Jedes Mal, wenn ich nicht glücklich bin, weiß, ich, dass ich mich falsch entschieden habe. Da ich mich falsch entschieden habe, kann ich mich genauso gut anders entscheiden. Und das bedeutet nicht, dass ich alles mit mir machen lasse. Ganz im Gegenteil. Aber zuerst muss ich ein einen klaren Geist haben, bevor ich handle.

Es liegt bei mir, wohin ich schauen will, um mich selbst zu finden. Meine Geduld mit dem anderen ist in Wahrheit meine Geduld mit mir selbst. Und ich habe mich dafür entschieden, dass ich diese Geduld wert bin.

Dein Wert

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Es gab eine Zeit, da habe ich geglaubt, dass ich etwas lernen muss, um einen Wert zu haben. Ich habe geglaubt, dass ich funktionieren muss, um geliebt zu werden. Und diese Gedanken waren lediglich die Spitze des Eisberges. Darunter verborgen lagen scheinbar unzählige ähnliche Gedanken, die alle eines gemeinsam hatten: sie erzeugten Leid und entsprechenden Schmerz, wenn ich sie geglaubt und entsprechend die Welt wahrgenommen habe. Mein Leben war unglaublich anstrengend, ich war ständig erschöpft und ich hatte mit vielen Schuldgefühlen zu kämpfen, weil ich meinen eigenen Erwartungen nicht entsprochen habe und natürlich erst recht nicht den Erwartungen anderer.

Jetzt habe ich die herrlichsten Offenbarungen, viele davon auf meinen einsamen Wanderungen durch die kalifornische Wildnis. Alles wird mir enthüllt: die gesamte Schöpfung, wie das Universum mit nichts beginnt, sich ausdehnt, zu sich selbst zurückkehrt. Das alles einem Zahlenkreis ähnelt, bei dem jedes Ding einer Zahl zugeordnet werden kann. Das alles in einer bestimmten Frequenz schwingt. Die Zusammenhänge von Licht und Farben.

Ich weiss das alles und doch bedeutet es rein gar nichts, denn das Universum ist in Wahrheit ein Nichts, dem meine Vorstellungskraft eine Bedeutung gibt. Ich bin allumfassendes Bewusstsein, was nichts ausschliesst, auf keinen Ebenen. Das lässt mich oft laut lachen mitten in der Wüste auf einem Berg. Und wenn ich einmal vergesse, dass ich dieses allumfassende Bewusstsein bin, dann schenkt mir das Leben eine Gelegenheit, zur Wahrheit zurück zu kehren. Immer. Darauf kann ich mich verlassen.

Sobald ich einen Hauch von Erschöpfung oder Widerstand spüre, wenn ich glaube, dass ich , oder jemand anderer etwas lernen muss, lässt mich das wissen, dass ich vergessen habe, dass mein Wert nur in GOTT begründet ist.

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Gebet bei Angstzuständen

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Lieber Gott,

ich habe eine solche Angst, die mich in vollständigen Schrecken versetzt.
Diese Angst ist so anstrengend, so erschöpfend und alles verzehrend. Sie ist so schmerzhaft.

Sie scheint etwas zu sein, was ich nicht unter Kontrolle habe.
Ich akzeptiere jetzt, dass Heilung nötig ist.
Ich brauche Hilfe.

Bitte hilf mir zu erkennen, dass ich zugelassen habe, dass mein Geist diese Angst gemacht hat, so dass ich die Verantwortung für dieses Fehlerschaffen übernehmen kann.
Ich lasse meinen Konflikt zwischen der Liebe und der Angst los.

Offenbare mir, wie ich wieder in Verbindung mit meiner inneren Führung kommen kann, die mir den Weg aus der Angst zeigt und mir dabei hilft, mich für die Liebe, anstatt für die Angst zu entscheiden.

Lass mich die vollkommene Liebe erfahren, die all meine Angst erlöst. Ich lasse den Gedanken los, dass ich diese Angst meistern muss, denn damit mache ich sie für mich nur real.

Die wahre Lösung liegt in der Meisterung der Liebe.
Amen